TIERHILFE TENERIFFA - Momentaufnahmen
 

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Ausgesetzt oder "vergessen"?


Besonders während der Jagdsaison häufen sich an den Jagdtagen (Donnerstag und Sonntag) die "verlorenen", bzw. ausgesetzten und vergessenen Hunde.

Tage - oft wochenlang irren diese armen Tiere dann durch die Berge und suchen verzweifelt nach ihrem Besitzer. Futter und Wasser finden sie sehr schwer. Jeden Tag werden sie schwächer, werden von den Menschen verjagt und flüchten immer weiter, hoch in die Berge, wo sie schließlich elendig zugrunde gehen.

Andere Schicksale enden auf den Bergstraßen oder auf der Autobahn - aber nicht immer sind die Tiere gleich tot. Mit gebrochenen Beinen, inneren Verletzungen oder offenen Wunden liegen sie dann am Straßenrand. Selten, dass mal ein Auto hält und das Tier zu Tierarzt bringt.
Nicht hinschauen!!! Weiterfahren ist ja viel einfacher.

Aber was soll man weiter dazu sagen: Hoffentlich sind diese Menschen nicht selbst einmal auf Hilfe angewiesen. Die folgenden Bilder sprechen für sich:



So schaut der Alltag aus - eine Gefahr für Tier UND Mensch!



Hier hat die Gleichgültigkeit eines "Jägers" ein trauriges Ende gefunden.


Das war die Gefährtin des armen Jagdhundes im oberen Bild - beide tot!




Auf der Straße nach Arico Viejo - einsam und verwirrt sucht das verängstigte
Wesen nach etwas Fressbarem.


So schaut ein Hund nach einer Kollision mit einem Auto aus - er hat zwar
überlebt, aber die Wirbelsäule ist kaputt - Todesurteil! Wir mußten ihn einschläfern.



Dieser arme Kerl hat bei seinem Zusammenprall  mit einem Auto
"Glück gehabt" - nur 2 komplizierte Beinbrüche. Das bedeutet Monate mit
diesen Schienen laufen - und dann ein neues Heim suchen - wer nimmt
schon einen Hund der hinkt?
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Email von Jill Jacobsen - Los Blanquitos - Montag, den 21. September 2009



das ist meniña. wir haben ein paar wochen gebraucht um sie einzufangen.
> sie konnte kaum noch fressen. beim tierarzt wurde ihr dann das kabel
> aus dem hals operiert. sie blieb danach noch ein paar wochen hier bei uns
> und war ein traum von lieb.  ein aufmerksammes, dankbares hundchen. sie
> hatte wirklich glück gehabt. wir haben aber oft auch andere fälle, die
>auch traurig sind, aber nicht glücklich ausgehen.
> nicht nur die tiere hier zu retten und kastrationen durchzuführen,
> auch für solche traurigen tiere haben wir natürlich viele unkosten.
> da wir hier nur unseren tierschutz mit spenden aufrecht erhalten und
> keine unterstützung bekommen, sind spenden für uns so lebenswichtig.
> wer möchte oder kann, darf uns gerne unterstützen - gerne auch
> diese mail weiterschicken, damit uns viele leute kennenlernen und so
> vieleicht die menschen mal hier auf das problem in teneriffas süden
> aufmerksam werden.
> bei uns werden auch viele katzen misshandelt. wir müssen noch
> viele katzen und hunde kastrieren lassen, um hier eine explosion der
> tiere zu verhindern. WIR BRAUCHEN UNTERSTÜTZUNG. hilfe in jeder form
> ist willkommen.
> (wir können nur bitte bitte sagen, das ehrliche DANKESCHÖN
> der geretteten tiere braucht keine worte.)
>
> liebe grüße von teneriffa
>
> Jill Jacobsen
_____________________________________________________________
PODENCO MATUTA  19.10.2009
Diesen Jagdhund haben wir vor ein paar Tagen in El Rio gefunden. Er war total am Ende.
Beim Tierarzt wurde er erst mal mit dem Notwendigsten versorgt - bis er wieder auf dem
Damm sein wird, werden Wochen vergehen. ABER:
Die arme Kreatur hat Chip - DER EIGENTÜMER WIRD ANGEZEIGT!









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